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EUROSAI-Fortbildungsausschuss

Die Gründung des Fortbildungsausschusses der EUROSAI (ETC, engl. Abk.) wurde im Jahr 2000 bei der XXI. Präsidiumstagung in Madrid (Spanien) beschlossen im Nachgang zu der außerordentlichen Tagung (XIX.) in Paris im November 1999 sowie einer weiteren vorbereitenden Sitzung in Frankfurt Anfang des Jahres 2000.

Der ETC  wurde mit acht Mitgliedern gegründet: der ORKB Dänemarks, Deutschlands, Frankreichs, Polens, Portugals, Spaniens, der Tschechischen Republik und des Vereinigten Königreiches. Frankreich und Spanien teilen sich den Vorsitz.

Auf der XXXI. Präsidiumstagung (Reykjavik, 11. September 2006) wurde die Aufnahme der ORKB Litauens und Ungarns in den Fortbildungsausschuss vereinbart, die dort seit 2002 bzw. 2005 Beobachterstatus hatten. Bei der XXXII. Präsidiumstagung (Bern, 13. September 2007) wurde die ORKB der Russischen Föderation ebenfalls als Mitglied in den EUROSAI-Fortbildungsausschuss aufgenommen (zuvor Beobachter).

Einige weitere Einrichtungen haben regelmäßig an den Sitzungen des ETC teilgenommen: der Europäische Rechnungshof, das INTOSAI-Komitee für den Ausbau von Sachkompetenzen, die INTOSAI-Entwicklungsinitiative (IDI) und SIGMA.

Der ETC war unter Leitung des Präsidiums für alle Belange im Zusammenhang mit Fortbildung in der EUROSAI-Region verantwortlich.

•    Beschlüsse
•    ETC-Aufgabenbereich
•    Protokolle


Auf seiner XXXVII. Sitzung (Lissabon, Portugal, 30. Mai 2011) beschloss das EUROSAI-Präsidium die Auflösung des ETC, da es dessen Aufgaben als beendet betrachtete. So ebnete es den Weg für die Entwicklung zukünftiger Fortbildungsaktivitäten unter dem breiteren Dach des EUROSAI-Strategieplans 2011-2017.

 

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